03. Juni 2019

Modernes Wohnen in Elze – komfortabel, barrierefrei und bezahlbar

Die ehe­ma­li­gen Häu­ser der Stadt Elze wur­den kern­sa­niert und haben jetzt die Qua­li­tät eines Neubaus.

Der Woh­nungs­markt ist der­zeit so gut wie leer gefegt. Und gera­de für älte­re oder behin­der­te Men­schen ist es heut­zu­ta­ge schwie­rig, eine geeig­ne­te und bezahl­ba­re Miet­woh­nung zu finden.

 

Als kom­mu­na­les Woh­nungs­un­ter­neh­men in der Regi­on ist es der kwg Kreis­wohn­bau­ge­sell­schaft Hil­des­heim ein Anlie­gen, in den Städ­ten und Kom­mu­nen des Land­krei­ses guten und bezahl­ba­ren Wohn­raum für alle zur Ver­fü­gung zu stel­len und die­sen Bedarf zu decken. Dafür hat die kwg eigens eine neue Pro­dukt­li­nie ins Leben geru­fen: „kwg I com­fort“ – Woh­nun­gen, die kom­for­ta­bel, bar­rie­re­frei und bezahl­bar sind!

Ziel ist es, mehr Lebens­qua­li­tät durch moder­nes Woh­nen zu ermög­li­chen und der­ar­ti­gen Wohn­raum auch Men­schen zur Ver­fü­gung zu stel­len, die es im All­tag ohne­hin bereits schwer genug haben und die­sen am meis­ten benötigen.

 

Bei den Pla­nun­gen der „kwg I com­fort“ – Pro­jek­te wird daher ein beson­de­res Augen­merk auf die Bar­rie­re­frei­heit gelegt.

 

Die Zwei- bis Drei-Zim­mer-Woh­nun­gen sind zwi­schen 34 und 70 Qua­drat­me­ter groß.

So auch in der Elzer Hei­ne­stra­ße 1 und 3, in der ins­ge­samt 15 Zwei- und Drei-Zim­mer-Woh­nun­gen zur Ver­fü­gung ste­hen, die zwi­schen 34 und 70 Qua­drat­me­ter Wohn­flä­che bieten.

 

Alle Woh­nun­gen sind bar­rie­re­frei und mit Bal­kon, boden­glei­chen Duschen, brei­ten Türen und vie­lem mehr gut aus­ge­stat­tet – eine geho­be­ne Qua­li­tät, die das Leben der Bewoh­ner leich­ter und ange­neh­mer macht.

 

Die Woh­nungs­kalt­mie­ten lie­gen zwi­schen 236 und 490 Euro im Monat, zuzüg­lich Heiz- und Neben­kos­ten. Um die­se Woh­nun­gen zu schaf­fen, wur­den die ehe­ma­li­gen Gebäu­de der Stadt Elze kom­plett saniert und ener­ge­tisch und tech­nisch auf den neu­es­ten Stand gebracht – nur die Grund­mau­ern blie­ben ste­hen. Die Gebäu­de glei­chen dadurch qua­si einem Neubau.

 

Ins­ge­samt wur­den rund 1,9 Mil­lio­nen Euro in die­se Maß­nah­me inves­tiert. Dabei wur­de die Sanie­rung mit öffent­li­chen Mit­teln geför­dert. Die N-Bank schoss 970 000 Euro für die Errich­tung von Woh­nun­gen für Mie­ter mit nied­ri­gen und mitt­le­ren Ein­kom­men dazu.

 

Des­we­gen sind die­se Woh­nun­gen aus­schließ­lich Men­schen mit einem Wohn­be­rech­ti­gungs­schein (B-Schein) vor­be­hal­ten, wobei die Ein­kom­men der Mie­ter eher sekun­där sind. Die Bele­gungs­bin­dung mit einem gede­ckel­ten Miet­preis von sie­ben Euro pro Qua­drat­me­ter bezieht sich viel­mehr auf fol­gen­de drei Kri­te­ri­en: Die Inter­es­sen­ten müssen

- älter als 60 Jah­re alt sein

- einen Schwer­be­hin­der­ten­grad (ab 50 Pro­zent) oder

- min­des­tens den Pfle­ge­grad 2 nach­wei­sen können.

 

Jose­phi­ne Sal­land ist für Fra­gen, Infor­ma­tio­nen und Besich­ti­gungs­ter­mi­ne zu errei­chen unter Tele­fon 0 51 81 / 91 18 16 oder E-Mail salland@kwg-hi.de.

Aktu­ell sind noch sechs von den 15 Woh­nun­gen ver­füg­bar. Inter­es­sen­ten soll­ten daher nicht lan­ge zögern und zum Tele­fon grei­fen. Ansprech­part­ne­rin bei der kwg ist Jose­phi­ne Salland.

 

Quel­le: Kehr­wie­der am Sonn­tag, 01./02. Juni 2019 (Son­der­ver­öf­fent­li­chung)

Veröffentlicht unter 2019