09. November 2011

Kreiswohnbau setzt auf e.on Avacon

Kreis Hil­des­heim®. Vie­le Mie­ter der Kreis­wohn­bau müs­sen sich nicht auf stei­gen­de Heiz­kos­ten ein­stel­len. Das kün­di­gen das Woh­nungs­bau-Unter­neh­men und der Helm­sted­ter Ener­gie­ver­sor­ger e.on an. Letz­te­rer hat sich in einer Aus­schrei­bung des Hil­des­hei­mer Unter­neh­mens für die Erd­gas-Ver­sor­gung durchgesetzt.Im Ver­gleich zu den Kon­kur­ren­ten war e.on Ava­con am güns­tigs­ten. Kreis­wohn­bau-Geschäfts­füh­rer Mat­thi­as Kauf­mann freut sich über das Ergeb­nis: “In eini­gen Fäl­len kön­nen die Kos­ten für die Mie­ter sogar um bis zu 20 Pro­zent sin­ken. Damit bie­ten wir unse­ren Kun­den einen ech­ten Vorteil.”

 

Kreiswohnbau setzt auf e.on Avacon

Ange­schlos­se­nes Heiz­kraft­werk am Hohen Kamp in Sar­stedt (Pel­let und Gas; Heiz­ener­gie­er­zeu­gung ca. 2/3 Pel­lets u. ca. 1/3 Gas), wel­ches ins­ge­samt 267 Woh­nun­gen, 112 Ein­fa­mi­li­en­häu­ser und ein Alten­pfle­ge­heim mit 89 Plät­zen beliefert.

Bei der Aus­schrei­bung war es um rund 170 Abneh­mest­el­len gegan­gen. Der Lie­fer­ver­trag läuft zunächst für zwei Jah­re und hat ein jähr­li­ches Volu­men von rund 17 Mil­lio­nen Kilo­watt­stun­den Gas. Das ent­spricht dem Bedarf von etwa 850 pri­va­ten Haus­hal­ten. Die meis­ten Gebäu­de lie­gen im Land­kreis, eini­ge auch in der Stadt.

 

Dabei geht es vor allem um Gebäu­de mit Gas-Zen­tral­hei­zung, bei denen der Mie­ter selbst mit der Wär­me­er­zeu­gung gar­nichts zutun hat. In ande­ren Immo­bi­li­en des Unter­neh­mens haben die Mie­ter die freie Wahl des Gas­ver­sor­gers auf dem Markt.

 

Wir freu­en uns, dass wir den Auf­trag erhal­ten haben und so die seit Jahr­zehn­ten bestehen­den Geschäfts­be­zie­hun­gen zur Kreis­wohn­bau fort­set­zen kön­nen”, so Klaus Tege­der von e.on Ava­con Ver­trieb in Sar­stedt und Salzgitter.

 

Pres­se­mit­tei­lung der Hil­des­hei­mer All­ge­mei­nen Zei­tung vom 08.11.2011

 

Veröffentlicht unter 2011